Staumauer am Edersee
(Foto: www.thomas-wahle.de)

Linke diskutiert über Gesundheitspolitik

waldeck fb

Gesundheitspolitik war heute auch in Korbach auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung. Mit mehreren Aktionen wollen wir in der nächsten Zeit auf die Hintergründe von Pflegenotstand und die katastrophale finanzielle Situation der Krankenhäuser aufmerksam machen.

(Foto: Marjana Schott)

Unsere Kandidaten zur Landtagswahl 2018

300 waldeck frkb i hoppmann

Ingo Hoppmann aus Vöhl
für den Wahlkreis WALDECK-FRANKENBERG I

und 

Bertold Halberstadt
für den Wahlkreis WALDECK-FRANKENBERG II

 


Mehr Informationen zum Wahlkampf der LINKEN in Hessen auf der Kampagnenseite

unter www.die-linke-hessen.de

Direktkandidatinnen zur Bundestagswahl 2017 gewählt

200 regina preysing 200 H ScheuschPaschkewitzDIE LINKE hat ihre Direktkandidaten für die Bundestagswahl gewählt. Für das Wahlprogramm "Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle." stehen Heide Scheuch-Paschkewitz im Wahlkreis Schwalm-Eder und Regina Preysing für den Wahlkreis Waldeck.

   

Weiterlesen ...

Wahlkampfauftakt in Frankenberg

Die Linke Waldeck Frankenberg hat den Auftakt des Bundestagswahlkampf am Donnerstag in Frankenberg gegeben. Gemeinsam mit der Direktkandidatin für den Wahlkreis Waldeck, Regina Preysing, wurden die Themen für den Wahlkampf diskutiert. Große Einigkeit herrschte über die Themen Mindestrente, Mindestlohn, Abschaffung der Leiharbeit und sanktionsfreies Mindesteinkommen im Bereich Innenpolitik, sowie keine Auslandeinsätze der Bundeswehr, Rüstungsbegrenzung und Stopp der Waffenlieferungen in Krisengebiete. Ganz besonders unter dem Eindruck des kürzlich stattgefundenen Rekruten-Gelöbnis in der Frankenberger Kaserne wurde die Senkung des Bewerbungsalters entgegen internationaler Abkommen für die Bundeswehr auf 17 Jahre verurteilt.

Weiterlesen ...

Bad Arolsen: Die geplanten Sammelabschiebungen nach Afghanistan sind ein Skandal

665 IMG 4095Vor rund 250 Besuchern der Protestveranstaltung am letztem Samstag in Bad Arolsen erklärte der Kreisvorsitzende der Linken Waldeck/ Frankenberg Karlheinz Kapteina, die geplanten Sammelabschiebungen nach Afghanistan sind ein Skandal, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit schutzbedürftige Menschen in ein vom Krieg zerrüttetes Land auszuweisen, in ein Land für das das Auswärtige Amt Reisewarnungen herausgegeben hat, wo der Terror der Taliban, der Worlords weiterhin wüten, ist das Gegenteil einer humanen Flüchtlingspolitik

Weiterlesen ...

Aktuell aus dem Landesverband

  • In Frieden investieren und nicht in Krieg

    „Die Linke ruft alle Mitglieder sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten der Partei auf, sich 2024 an den Ostermärschen und Aktionen der Friedensbewegung zu beteiligen“, erklären Christiane Böhm und Jakob Migenda, Landesvorsitzende der Partei Die Linke Hessen. „Wir fordern, dass endlich mit dem notwendigen Nachdruck diplomatische Initiativen unternommen werden, um einen Waffenstillstand und den Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine zu erreichen. Dafür muss unter Einbeziehung von Drittstaaten wie China, Brasilien und weiteren diplomatischer Druck auf Russland ausgeübt werden, während der Ukraine Wiederaufbauhilfen und ein Schuldenschnitt in Aussicht gestellt werden. Waffenstillstand heißt nicht Akzeptanz des Unrechts, es heißt Beenden des Sterbens.

    Weiterlesen...

  • Continental schließt Standorte in Hessen und will 1200 Stellen abbauen

    „Die Schließung der Continental-Werke im mittelhessischen Wetzlar und in Schwalbach sowie der damit beschlossene Abbau von insgesamt bis zu 1200 Arbeitsplätzen sind ein weiteres Beispiel für die Rücksichtslosigkeit, mit der sich der Strukturwandel in der Automobil- und Zulieferindustrie aktuell vollzieht,“ erklärt Desiree Becker, hessische Spitzenkandidatin der Partei Die Linke zur Europawahl.

    Weiterlesen...

  • Elektronische Gesundheitskarte für Geflüchtete in Hessen schnellstmöglich durchsetzen

    Desiree Becker, Spitzenkandidatin der hessischen Linken zur Europawahl teilt die Kritik des Deutschen Instituts der Wirtschaftsforschung an der Gesundheitspolitik für Geflüchtete:

    "Es ist zutiefst unmenschlich Geflüchtete noch länger von einem Anspruch auf eine reguläre Gesundheitsversorgung auszuschließen. Schließlich hat sich Deutschland mit der Ratifizierung des UN-Sozialpaktes verpflichtet, das Recht auf Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Jeder Mensch hat das Recht auf das höchste erreichbare Maß an körperlicher und geistiger Gesundheit – unabhängig von Nationalität und Aufenthaltsstatus. Daher sollte die Gesundheitskarte für Geflüchtete von der hessischen Landesregierung schnellstens eingeführt werden. Die Linke erwartet, dass die im Koalitionsvertrag vorgesehene Prüfung zu einem schnellen Ergebnis kommt, damit Hessen endlich an Bundesländer wie Bremen (seit 2006), Thüringen, Rheinland-Pfalz und andere anschließen kann.

    Weiterlesen...

Aktuell aus der Linksfraktion im Hessischen Landtag