Staumauer am Edersee
(Foto: www.thomas-wahle.de)

Liste zum nächsten Kreistag aufgestellt

Sabine Moehring, Ingo Hoppmann, Regina Preysing und Michael Wiegelmann führen Kreistagsliste an - Bild: M. SchottBei der Kreismitgliederversammlung wurde die Liste zum nächsten Kreistag aufgestellt und es ist uns gelungen 27 Menschen zu finden, die unsere Arbeit im Kreistag unterstützen.
Die Liste wird angeführt von Sabine Moehring, Ingo Hoppmann, Regina Preysing und Michael Wiegelmann

 

  
 

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Kreismitgliederversammlung zur Aufstellung der Liste für die Kreistagswahl

In den vergangenen Wahlperioden haben wir es immer geschafft eine Linke Kreistagsfraktion zu erkämpfen. Das wollen wir am 14. März 2021 fortsetzen.

Ingo Hoppmann und Heidi Boulnois haben das in dieser Wahlperiode bislang gemacht. Heidi ist nun von ihrem Mandat zurückgetreten und Regina Preysing hat übernommen. Wir bedanken uns bei Heidi auch auf diesem Weg noch einmal für ihre Arbeit und wünschen Regina einen guten Einstieg.    Um erfolgreich zu sein brauchen wir neben einem guten Team ein linkes Wahlprogramm. Deshalb könnt Ihr einen weitereren Baustein für das Programm hier downloaden.

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KREISMITGLIEDERVERSAMMLUNG

KREISMITGLIEDERVERSAMMLUNG der Partei DIE LINKE Waldeck-Frankenberg,
am 27.10.2020 um 18:00 im Havanna

bei der letzten Kreismitgliederversammlung haben wir die Wahlen für den Kreisvorstand begonnen und uns mit dem Wahlprogramm beschäftigt. Diese Arbeit wollen wir zeitnah fortsetzen.  Immer noch sucht der Arbeitskreis Kommunalwahl  Mitstreiter *innen und wir brauchen noch eine/n Kreisschatzmeister/in. Wer Lust zur Mitarbeit hat, ist herzlich eingeladen.

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Weniger Lebensmittelkontrollen nach dem Gammel-Wurst-Skandal bei Wilke – Hessische Verbraucherschutz­ministerin hat nichts dazu gelernt

Es ist unfassbar, dass ausgerechnet Hessens Verbraucherschutzministerin nach den Erfahrungen aus dem Wilke-Wurst-Skandal der Reduzierung von Mindestkontrollen zustimmt. Nicht nur, dass Ministerin Hinz nichts dazugelernt hat und nach dem Gammel-Wurst-Skandal mehrfach die falschen Entscheidungen getroffen hat - mit dieser Zustimmung verhöhnt die Hessische Ministerin die Opfer des Listerien-Wurst-Desasters.

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EINLADUNG ZUR KREISMITGLIEDERVERSAMMLUNG der Partei DIE LINKE Waldeck-Frankenberg

Liebe Genossinnen und Genossen,

die Vorbereitungen zur Kommunalwahl sind auch in Waldeck-Frankenberg angelaufen. Es hat sich ein Arbeitskreis Kommunalwahl gebildet für den dringend noch Mitstreiter *innen gesucht werden. Wer Lust zur Mitarbeit hat ist herzlich eingeladen.

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Aktuell aus dem Landesverband

  • In Frieden investieren und nicht in Krieg

    „Die Linke ruft alle Mitglieder sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten der Partei auf, sich 2024 an den Ostermärschen und Aktionen der Friedensbewegung zu beteiligen“, erklären Christiane Böhm und Jakob Migenda, Landesvorsitzende der Partei Die Linke Hessen. „Wir fordern, dass endlich mit dem notwendigen Nachdruck diplomatische Initiativen unternommen werden, um einen Waffenstillstand und den Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine zu erreichen. Dafür muss unter Einbeziehung von Drittstaaten wie China, Brasilien und weiteren diplomatischer Druck auf Russland ausgeübt werden, während der Ukraine Wiederaufbauhilfen und ein Schuldenschnitt in Aussicht gestellt werden. Waffenstillstand heißt nicht Akzeptanz des Unrechts, es heißt Beenden des Sterbens.

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  • Continental schließt Standorte in Hessen und will 1200 Stellen abbauen

    „Die Schließung der Continental-Werke im mittelhessischen Wetzlar und in Schwalbach sowie der damit beschlossene Abbau von insgesamt bis zu 1200 Arbeitsplätzen sind ein weiteres Beispiel für die Rücksichtslosigkeit, mit der sich der Strukturwandel in der Automobil- und Zulieferindustrie aktuell vollzieht,“ erklärt Desiree Becker, hessische Spitzenkandidatin der Partei Die Linke zur Europawahl.

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  • Elektronische Gesundheitskarte für Geflüchtete in Hessen schnellstmöglich durchsetzen

    Desiree Becker, Spitzenkandidatin der hessischen Linken zur Europawahl teilt die Kritik des Deutschen Instituts der Wirtschaftsforschung an der Gesundheitspolitik für Geflüchtete:

    "Es ist zutiefst unmenschlich Geflüchtete noch länger von einem Anspruch auf eine reguläre Gesundheitsversorgung auszuschließen. Schließlich hat sich Deutschland mit der Ratifizierung des UN-Sozialpaktes verpflichtet, das Recht auf Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Jeder Mensch hat das Recht auf das höchste erreichbare Maß an körperlicher und geistiger Gesundheit – unabhängig von Nationalität und Aufenthaltsstatus. Daher sollte die Gesundheitskarte für Geflüchtete von der hessischen Landesregierung schnellstens eingeführt werden. Die Linke erwartet, dass die im Koalitionsvertrag vorgesehene Prüfung zu einem schnellen Ergebnis kommt, damit Hessen endlich an Bundesländer wie Bremen (seit 2006), Thüringen, Rheinland-Pfalz und andere anschließen kann.

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Aktuell aus der Linksfraktion im Hessischen Landtag